14. Januar 2017. Amy Adonay schrieb mir zur NeÜ: Hallo, ich bin Pfadfinderleiterin. Auf dem Bundescamp wurde jedem meiner Ranger eine NeÜ überreicht und sie war DER RENNER! Kinder die ihr Leben gerade auf dem Camp Jesus übergeben hatten begannen gleich auf der Rückfahrt zu lesen ( obwohl sie manchmal erst 10 waren). Sie waren so stolz, dass sie tatsächlich verstanden was sie lasen (ohne kirchliche Vorkenntnisse).
Und vor allem die kurze Einführung zu jedem Buch half ihnen dabei sicherlich. Weiterhin ist es die Bibel die ich jedem empfehle, der nach einer "greifbaren" Übersetzung sucht. Ich selbst liebe es mich intensiv damit auseinander zu setzen was der damalige Schreiber wohl dem damaligem Leser sagen wollte.
Vor allem Offenbarung und Römer finde ich da spannend.Es ist schön in dem Kontext zu "stochern" und so einige Missverständnisse und Missrepräsentationen von Gott aufzulösen, und hilf danach seeehr im Gespräch mit "Bibelfesten Atheisten" (meist Pastorensöhne, die eben aufgrund solcher Missrepräsentationen nichts mehr mit einem "seltsamen Gott" zu tun haben wollen).
Was mich jedoch regelmäßig stört ist dass in jeder Bibel so oft Argumente durch "Zwischenüberschriften" auseinander gerissen werden oder manchmal sogar durch die "normale Nummerierung".Natürlich bin ich sehr dankbar für die Nummerierung (so findet mal alles viel schneller wieder) aber es ist eben doch schwer wenn sie einen Brief (der normalerweise am Stück vorgelesen wurde) in einzelne Stücke zerteilt. Besonders ist das bei Paulus zu erkennen, weil er so meisterhaft strukturierte Briefe schrieb.
Dieses Thema abonnieren
Report absenden
Meine Kommentare