Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – Lutherbibel revidiert 2017 mit Apokryphen
Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft 2016
Die Bibel – Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift – Gesamtausgabe
Stuttgart: Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH 2016
Die Revisionen
Gegen Ende des Jahres 2016 erschienen zwei neu-revidierte Bibel-Übersetzungen auf dem Buchmarkt. Beide wurden mit erheblichem Personalaufwand in jahrelanger Arbeit revidiert: Die Einheitsübersetzung (EÜ) von 2006-20016, Die Lutherübersetzung (LÜ) von 2010-2016.
Der Anlass
LÜ: Die schon mehrfach im vergangenen Jahrhundert revidierte Lutherübersetzung (1912 und 1984) sollte erneut auf exegetische und sachliche Richtigkeit überprüft werden. Aber nicht die heute gesprochene und geschriebene, sondern die heute verstandene Sprache sollte der Maßstab sein.
EÜ: Die 1961 bis 1974 neu geschaffene (1976-1978 überarbeitete) Einheitsübersetzung (ökumenische Mitarbeit der EKD beim Neuen Testament und den Psalmen) sollte nach mehr als 30-jährigem Gebrauch moderat revidiert werden. Die EKD begründete 2005 ihren Austritt aus der gemeinsamen Arbeit, weil zunächst laut römischer Instruktion die sogenannte Neo-Vulgata Kriterium der Übersetzung sein sollte. Faktisch spielte das aber dann bei der Revisionsarbeit keine Rolle.
Was man verbessern wollte
LÜ: Verbessert werden sollte die Texttreue gegenüber dem biblischen Ausgangstext, wobei der bekannte und vertraute Klang der Lutherbibel aber erhalten bleiben musste wie z.B. in der Weihnachtsgeschichte. Außerdem sollte der Duktus der Luthersprache wiederhergestellt werden, auch wenn die Satzstellung nicht ganz der heutigen entspricht. Die liturgische Verwendbarkeit musste immer gewährleistet sein.
EÜ: Biblische Redeweisen („siehe“) sollten stärker hervortreten und erläuternde Zusätze, die sich eingeschlichen hatten, sowie kleine Fehler ausgemerzt werden. Einleitungen, Zwischenüberschriften, Anmerkungen und Parallelstellen sollten überprüft und überarbeitet werden.
EÜ: Das sind zuerst die großen Gliederungs-Überschriften, die über beide Textspalten und in einen Freiraum von sechs(!) Zeilen gesetzt sind. Neben dem Buchtitel sind es zwei Ebenen von Überschriften: die manchmal kapitelübergreifenden Gliederungs-Überschriften und die vielen kleinen Abschnitts-Überschriften. In Anhang I wird dazu erklärt: Überschriften besitzen eine wichtige steuernde Funktion für das Leseverständnis und die Interpretation(!) der Perikopen.
Weiter fällt auf, dass jedes biblische Buch mit einer theologischen Einleitung beginnt, die Aussagen zum Namen des Buches, dem Verfasser, den geschichtlichen Umständen und der Abfassung, der Gliederung und der Wirkungsgeschichte enthalten. Das gilt auch für die sogenannten apokryphen Bücher, die an passender Stelle eingefügt, aber nicht als solche gekennzeichnet sind, weil sie nach katholischem Verständnis zum Kanon gehören. Man hat sie später zwar als deuterokanonisch (Schriften zweiter Ordnung) bezeichnet, sie aber nie wirklich herabgestuft.
LÜ: Auch diese zweispaltig gesetzte Bibel besitzt wie früher schon eingefügte Abschnittsüberschriften und hat auch die Gepflogenheit Luthers beibehalten, Kernstellen durch Fettdruck hervorzuheben. Die Psalmen sind einspaltig(!) im Flattersatz gedruckt, wodurch die poetischen Parallelismen gut hervortreten. Ansonsten sind nur einzelne poetische Texte im zweispaltigen Flattersatz gedruckt. Dadurch werden die Psalmen stark hervorgehoben.
Einleitungen in die biblischen Bücher sind nicht vorhanden. Es gibt nur eine Gesamteinleitung, für die Bücher der Apokryphen, die zwischen dem Alten und dem Neuen Testament eingeordnet sind. So war es schon in der Lutherbibel von 1545. Die Apokryphen werden nach Luthers Kennzeichnung von den kanonischen Büchern deutlich unterschieden: „Das sind Bücher, so der heiligen Schrift nicht gleich gehalten und doch nützlich und gut zu lesen sind.“
Die Textgrundlage der Übersetzungen
Als Grundlage für die Revision beider Bibelübersetzungen dienten der hebräische, aramäische und griechische Bibeltext nach den heutigen wissenschaftlichen Ausgaben.
Für das Alte Testament folgten beide der Biblia Hebraica Stuttgartensia und der Biblia Hebraica Quinta, für die Apokryphen der Göttinger Septuaginta Ausgabe.
Für das Neue Testament folgte die EÜ praktisch immer der 27. und 28. Auflage des griechischen Textes von Nestle-Aland, die LÜ folgt nur der NA28 und bei den Katholischen Briefen der Critica Maior Ausgabe Band IV.
Die Entscheidung für eine wissenschaftliche Grundtextausgabe hat so gut wie nichts mit der theologischen Überzeugung der Übersetzer zu tun, wie Vertreter anderer wissenschaftlicher Ausgaben des Neuen Testaments (Mehrheitstext) oder des jahrhundertealten Textus Receptus nicht müde werden zu behaupten.
Im Bibeltext selbst ist deshalb von der Theologie der Übersetzer nur selten etwas zu merken. Das spürt man erst in den Beigaben zur Übersetzung. In der LÜ erkennt man es in den Sach- und Worterklärungen, in der EÜ in den Einleitungen zu den biblischen Büchern. Einige Beispiele sollen das verdeutlichen.
LÜ: „Für Paulus ist Adam das irdische Geschöpf, durch dessen prototypische Gebotsübertretung der Tod zur menschlich Grundbestimmung geworden ist.“ Formal stimmt das zwar, doch hinter solchen Formulierungen („Für Paulus“) kann man gut verstecken, dass man selbst gar nicht glaubt, dass es Adam und Eva wirklich gegeben hat. Eden ist der Name eines mythischen(?) „Wonnegartens“. Frau. In nicht wenigen Strömungen der Urgemeinde konnten Frauen in führenden Positionen(?) sein. Ihre spätere Zurückdrängung(?) folgte antiken konservativen Positionen(?). Gesetz. In nachexilischer(?) Zeit stand die Verehrung des einen Gottes Israels bald endgültig fest; gerungen wurde um die Frage, wie der Wille Gottes angemessen zu verwirklichen sei. Gottesberg. Die Vorstellung, dass eine Gottheit oder mehrere Götter auf einem Berg wohnen, ist in der Religionsgeschichte weit verbreitet, z.B. der griechische Olymp. Das AT bezieht den Begriff auf den Zionsberg in Jerusalem(?). Gottessöhne. Religionsgeschichtlich stammt diese Vorstellung aus der kanaanitischen Umwelt(?). Hiob. Figur(?) des gleichnamigen Buches. Hölle. Das Alte Testament kennt zwar ähnlich wie ursprünglich(?) die griechische Mythologie ein unterirdisches Reich als Aufenthaltsort der Toten … Die oft grellen Bilder wollen den Menschen zu einer verantwortlichen Lebensführung ermahnen(?). Das Passafest, ursprünglich ein Schutzritus(?) für die Familie wurde mit dem Mazzenfest verbunden(?) und diente zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Quirinius. Lukas setzt diese Schätzung irrtümlich(?) bereits zu Lebzeiten Herodes des Großen an. Als Riesen werden in der Lutherbibel verschiedene sagenhafte(?) Völker der Vorzeit bezeichnet. Wunder. In den neutestamentlichen Wunderüberlieferungen wirken Motive(?) des AT wie aus der griechisch-römischen Umwelt(?) ein. Wunder an Jesus wollen seine besonders enge Beziehung zu Gott betonen(?).
Natürlich sind viele andere Begriffe sachlich richtig erklärt, aber der unbefangene Bibelleser bekommt an dieser Stelle immer wieder in wohldosierter Form die Zweifel bibelkritischer Theologen am Wort Gottes untergeschoben.
EÜ: Die Mosebücher stammen nicht von Mose, sondern seien in einem komplizierten Prozess entstanden. Das Buch Josua sei keine historische Darstellung der Anfänge Israels. Beim Hiobbuch rechnet man nicht damit, dass es von einem Verfasser stammt, sondern über einen längeren Zeitraum angewachsen ist. Bei den Prophetenschriften ist es ähnlich. Das Matthäusevangelium stamme von einer unbekannten Person. Von den Paulusbriefen stammen einige wohl nicht von Paulus, wurden aber unter seinem Namen verbreitet. „Der Galaterbrief wende sich – anders als die authentischen Paulusbriefe – an mehrere Gemeinden.“ Der Jakobusbrief wurde angeblich weder vom Zebedäussohn Jakobus, noch vom Herrenbruder Jakobus, sondern von einem unbekannten Autor verfasst. Auch der zweite Petrusbrief sei erst nach dem Tod des Apostels entstanden. Die Johannesbriefe stammten natürlich auch nicht von Johannes. Mit dem Verfasser des Judasbriefes könne nicht der Bruder des Herrn gemeint sein. (Das hängt hier offenbar wie beim Jakobusbrief mit der speziellen katholischen Lehre zusammen, dass die Brüder des Herrn wegen der „immerwährenden Jungfräulichkeit Marias“ nicht die (Halb-)Brüder von Jesus gewesen wären.) Und die Offenbarung schrieb auch nicht Johannes, sondern ein Mann von hohem Ansehen in der römischen Provinz Asia.
Natürlich gibt es auch in den Einleitungen viele gute und richtige Beobachtungen, aber die historisch-kritische Theologie hat inzwischen auch bei katholischen Theologen Einzug gehalten.
Spr 8,22 LÜ: Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.
EÜ: Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, vor seinen Werken in der Urzeit.
Im Zusammenhang geht es um die Weisheit. Manchmal wird der Text auch als Weissagung auf Christus gedeutet. In jedem Fall ist die LÜ hier genauer, die andeutet, dass die Weisheit von Anfang an bei Gott war. Die Revision hat nur den Schluss des Satzes verbessert.
Jes 3,12 LÜ: Mein Volk – seine Gebieter üben Willkür, und Wucherer beherrschen es.
EÜ: Mein Volk – seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es.
Hier ist „Frauen“ statt „Wucherer“ eindeutig die genauere Übersetzung. LÜ hat Luther an dieser Stelle verlassen und „gendergerecht“ übersetzt, wie es auch in der Begriffserklärung zu „Frauen“ (S. 331f.) zum Ausdruck kommt.
Jes 7,14 LÜ: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel. (Fußnote: Wörtlich: „junge Frau“.)
EÜ: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben. (Fußnote: Jungfrau: G. vgl. Mt 1,23: das hebräische Wort alma bedeutet eigentlich junge Frau)
In der LÜ findet man in den Sach- und Worterklärungen dazu: „Die Geburt aus einer Jungfrau, in der Antike von Herakles, Asklepios und Alexander dem Großen behauptet, ist die Zuschreibung göttlicher Herkunft … Die Aussage von der jungfräulichen Empfängnis Jesu (Mt 1,23; Lk 1,27) will nicht als biologisches Wunder, sondern als theologische Aussage über seine göttliche Herkunft verstanden werden.“ (S. 344)
In der EÜ findet man keine weitere Erklärung dazu. Allerdings begründet der Vorsitzende des katholischen Bibelwerks Michael Theobald „Jungfrau“ bei Matthäus in der Münchner Kirchenzeitung so, dass Matthäus sich auf die griechische Übersetzung des AT bezieht, die in Alexandria entstand. Und die Juden dort „verstanden Jes 7,14 nicht mehr als Zeichen für König Ahas, sondern als Ankündigung eines kommenden messianischen Heilskönigs, dessen Geburt sie überdies im Kontext ägyptischer Mythologie als eine jungfräuliche Geburt überhöhten.“
Dazu ist anzumerken: Die Septuaginta übersetzt das seltene Wort alma aber auch an anderer Stelle als parthenos (Jungfrau), wo es nichts mit dem „messianischen Heilskönig“ zu tun hat, als nämlich die Jungfrau Rebekka (1Mo 24,43) ihrem Brautwerber begegnet.
Mt 8,24 LÜ: Und siehe, da war ein großes Beben im Meer, sodass das Boot von den Wellen bedeckt wurde.
EÜ: Und siehe, es erhob sich auf dem See ein gewaltiger Sturm, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde.
Dass aus dem „großen Ungestüm“ bei Luther, das jedenfalls bis zur Revision von 1912 Bestand hatte, sich dann 1984 zu einem „gewaltigen Sturm“ veränderte und nun zu einem „großen Beben“ wurde, wird als Verbesserung der Genauigkeit gerühmt, verschlechtert aber die Verständlichkeit. Geht es wirklich um ein Seebeben, ein Erdbeben oder meint das griechische Wort hier einfach nur die heftige Bewegung des Wassers, wie sie am See Genezareth häufig durch einen Sturm (Fallwind) hervorgerufen wird?
Lk 14,34 LÜ: Wenn aber das Salz nicht mehr salzt, womit soll man würzen?
EÜ: Wenn aber das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man ihm die Würze wiedergeben?
Hier ist die LÜ unübertroffen: kräftig, knapp und gut verständlich. Die Fußnote verweist auf die heute unverständliche Wendung: „Wenn aber das Salz dumm wird.“
Rö 16,1 Ich empfehle euch unsere Schwester Phöbe,
LÜ: die den Dienst an der Gemeinde von Kenchreä versieht.
EÜ: die auch Dienerin der Gemeinde von Kenchreä ist.
Die LÜ suggeriert hier, dass Phöbe eine Leitungsfunktion in der Gemeinde gehabt habe, was weder aus diesem Text noch aus dem ganzen Neuen Testament hervorgeht.
Rö 16,7 LÜ: Grüßt den Andronikus und die Junia, meine Stammverwandten und Mitgefangenen, die berühmt sind unter den Aposteln und vor mir in Christus gewesen sind.
EÜ: Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.
Beide Übersetzungen deuten die griechische Namensform Jounian als Frau, was sprachlich möglich ist. Dann wäre Junia vielleicht die Ehefrau von Andronikus. Aber wäre eine Frau tatsächlich zusammen mit Paulus und Andronikus in einem (Männer-)Gefängnis gewesen?
Umstritten ist auch die Deutung des Ausdrucks: „die berühmt sind unter den Aposteln“. Hier ist die LÜ überraschenderweise zurückhaltender als noch die LÜ von 1545 bis 1912, die formuliert hatte: „welche sind berühmte Apostel“. Die katholische EÜ ist hier viel massiver und macht indirekt deutlich, dass Junia eine Apostolin gewesen wäre. Aber wenn Andronikus und Junia(s) wirklich angesehene Apostel gewesen wären, hätte Paulus das viel einfacher ausdrücken können, nämlich, dass beide angesehen Apostel sind. Er schreibt aber angesehen unter (oder bei) den Aposteln.
Die Einheitsübersetzung hat aufgrund ihrer jüngeren Geschichte ein moderneres Deutsch, kehrt aber gleichzeitig stärker zum Grundtext und biblischen Wendungen zurück als die Vorgängerversion. Die Übersetzung an sich ist gut verständlich und verlässlich. Freilich wollen die auffällig großen Überschriften irgendwie die Dominanz der Kirche über das Verständnis der Bibel zum Ausdruck bringen. Interessant die Einstiegshilfen zur Bibel ganz am Schluss zum Auffinden von Bibelstellen, von Orten der Bibel mit GPS-Daten(!) und von Bibelstellen zum Entdecken.
Die Katholische Theologie, die sich seit Mitte des vorigen Jahrhunderts der historisch-kritischen Bibelexegese geöffnet hat, erreichte leider schnell denselben Stand wie die kritische protestantische Theologie. In der Bibel kommt das vor allem in den Einleitungsfragen und in der Zeittafel über die Vorgeschichte Israels zum Ausdruck.
Die Lutherübersetzung wird als ein Sprachmonument, ein überragendes Zeugnis deutscher Sprachkultur gerühmt, dessen Sprachkraft bis heute unübertroffen sein soll. Wer mit dieser Bibel aufgewachsen ist, wird sich über die Revision, die wieder näher an Luther herangerückt ist, freuen. Doch kirchenferne junge Menschen hat man dabei offenbar nicht im Blick gehabt, abgesehen vielleicht von den hervorgehobenen Kernstellen, die aber schon auf Luther zurückgehen. Zweifellos hat sich die Genauigkeit und Verständlichkeit an vielen Stellen erhöht.
Aber sehr fragwürdig bleiben neben einzelnen Schriftstellen eine ganze Anzahl der Sach- und Worterklärungen, die von einem bibelkritischen Geist durchdrungen sind.
Beide Übersetzungen sind leider politisch korrekt auf den feministischen Zug des Zeitgeistes aufgesprungen. Auffällig wird das in einzelnen Übersetzungsvarianten und der häufigen Anrede „Brüder und Schwestern“. Es ist zwar richtig, dass es im Griechischen keine Anredeform wie „Geschwister“ im Deutschen gibt. Wenn beide Geschlechter gemeint sind, muss im Griechischen der Plural der männlichen Form – adelphoi – verwendet werden. Ob im Einzelfall aber alle Geschwister in der Gemeinde gemeint sind oder allein die Männer, kann nur der Zusammenhang deutlich machen. Das wird in beiden Übersetzungen aber aufgrund einer dem Paulus zumindest indirekt unterstellten Frauenfeindlichkeit nicht beachtet.
Literatur
Die Standardausgaben der LÜ und EÜ von 2016.
Hannelore Jahr (Hrsg.) Die Revision und Neugestaltung der Lutherbibel zum Jubiläumsjahr 2017: 500 Jahre Reformation. Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft 2016.
Münchner Kirchenzeitung. Die Katholische Wochenzeitung für das Erzbistum München und Freising vom 9. Oktober 2016/ Nr. 41
https://www.die-bibel.de/ueber-uns/unsere-uebersetzungen/lutherbibel-2017/die-lutherbibel-2017-was-ist-neu/ vom 1.2.2017.
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